Wichtig für einen gesunden Schlaf ist, dass das Mikroklima in der Betthöhle ausgeglichen ist. Deshalb muss auf das Wärme- und Kälteempfinden jedes Einzelnen besonders eingegangen werden. Die dormabell WärmeBedarfsAnalyse hat das Ziel, die für jeden Menschen am besten passende Zudecke zu ermitteln. Für die mit den dormabell Spezialisten und dem Ergonomie Institut München wissenschaftlich ermittelte Wärmeabstufung steht ein perfekt ausgeklügeltes Zudeckenprogramm aus 10 Zudecken für 5 Wärmebedarfsbereiche zur Verfügung. Das Ergebnis ist ein perfektes Bett, in dem Sie schlafen werden wie nie zuvor.
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temperatur.
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Die WBA wurde von
dormabell in Zusammenarbeit mit
dem anerkannten Ergonomie
Institut Münschen entwickelt.
Die Zudecken der Edition-
Linie werden ständig vom
eco-Umweltinstitut auf
humanökologische
Unbedenklichkeit überprüft
Aus vielfältigen Untersuchungsreihen ist bekannt, dass das Mikroklima in der Betthöhle - also die Temperatur- und Feuchtebedingungen - zu rund 80% von den Eigenschaften der Zudecke bestimmt werden. Aufgrund des Stoffwechsels in den Körperzellen produziert der menschliche Körper auch im Schlaf laufend Wärme. Zudem gibt der Mensch während einer Nacht - bereits ohne zu schwitzen - ca. 250 ml bis 500 ml Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf ab. Beides – Wärme und Feuchtigkeit – müssen durch die Zudecke hindurch an die Umgebung (Schlafraum) abgegeben werden. Wichtig ist, dass das Mikroklima in der Betthöhle ausgeglichen ist. Die Wärmebildung in den Körperzellen und die Wärmeabgabe an die Umgebung müssen gleich groß sein. Dieser Gleichgewichtszustand wird als thermische Neutralität oder Behaglichkeit bezeichnet. Überwiegt die Wärmeabgabe an die Umgebung, kommt es zu einem Wärmeverlust, der Körper kühlt ab und der Mensch friert. Überwiegt die Wärmebildung im Körper, dann kommt es zu einem Wärmestau. Der Körper beginnt zu überwärmen und schwitzt, um abzukühlen. Beides – Wärmeverlust und Wärmestau – stört den Schlaf und vermindert damit die Erholung. Bei einem ruhenden, unbekleideten Menschen liegt diejenige Umgebungstemperatur, bei der er weder friert noch überwärmt, bei etwa 28°C bis 32°C. Normalerweise aber liegen die Umgebungstemperaturen im Freien, aber auch in umbauten Räumen, weit niedriger. Um bei niedrigeren Temperaturen nicht zu viel Wärme an die Umgebung zu verlieren und auszukühlen, benötigt der Mensch eine zusätzliche Wärme-Isolationsschicht: tagsüber wird diese Funktion von der Bekleidung übernommen, nachts benötigt der Mensch hierfür eine Zudecke.